A Haunted House (Thema: Haus)
Text zum Anhören und Mitlesen
Skript

A Haunted House
I’ve lived in this house ever since I was born. My friend Mark thinks it’s creepy. He thinks my house is haunted and that a ghost lives here. I have never seen one, but Mark is sure. He is so scared of the ghost that when he comes over to play, he waits for me in front of the garage. He won’t come up the stairs, or even touch the bannister. What a scaredy-cat!
Mark is convinced that my family lives under the same roof as a ghost called Casper. He says that Casper comes in and out of the house through the chimney.
They say that Casper died of boredom a long time ago. Now he spends his days scaring people from our neighbourhood. I don’t believe that he exists but Mark always tries to convince me that he is real.
He blames Casper for all sorts of things that happen in our neighbourhood. Not long ago, Mark was on the way to my house. He was skating down the street when suddenly, Capser appeared in the window. Mark was so scared that he covered his eyes and because he couldn’t see anymore he skated into the postman, who was putting letters in our letterbox. The postman fell over bumping against our doorbell on the way. And when I opened the door, I saw the poor postman on the ground surrounded by letters. Mark wouldn’t uncover his eyes. He said that Capser would be sitting up there on the gutter laughing at us.
Poor Mark! He sees ghosts, but he’s also very clumsy.
Übersetzung
Das Gespensterhaus
Seit meiner Geburt lebe ich in diesem Haus. Mein Freund Mark findet es gruselig. Er denkt, dass es in meinem Haus spukt und dass hier ein Gespenst lebt. Ich habe noch nie eins gesehen, aber Mark ist sich sicher. Er hat so große Angst vor diesem Gespenst, dass er, wenn er zum Spielen kommt, immer vor unserer Garage auf mich wartet. Er kommt nicht einmal bis zur Treppe und fasst auch nicht das Geländer an. So ein Angsthase!
Mark ist davon überzeugt, dass meine Familie mit einem Gespenst namens Casper unter einem Dach wohnt. Er sagt, dass Casper durch den Schornstein ein- und ausgeht.
Man sagt, dass Casper schon vor langer Zeit an Langeweile gestorben ist. Nun verbringt er die Tage damit, die Leute in unserer Nachbarschaft zu erschrecken. Ich glaube nicht, dass er existiert, aber Mark versucht mich immer zu überzeugen, dass es ihn gibt.
Er macht Casper für alle möglichen Dinge, die in unserer Nachbarschaft passieren, verantwortlich. Letztens war Mark auf dem Weg zu mir. Er fuhr auf seinem Skateboard die Straße entlang als Casper plötzlich am Fenster erschien. Mark war so erschrocken, dass er sich die Augen zuhielt und weil er nichts mehr sehen konnte, fuhr er in den Briefträger rein, der gerade Briefe in unseren Briefkasten stecken wollte. Dabei stieß der Briefträger gegen unsere Klingel. Und als ich die Tür öffnete sah ich den armen Briefträger auf dem Boden liegen umgeben von Briefen. Mark wollte die Hände nicht von seinen Augen nehmen. Er sagte, Casper würde oben auf der Dachrinne sitzen und über uns lachen.
Armer Mark! Er sieht Gespenster, dabei ist er nur sehr tollpatschig.